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Lohnt es sich die Fernsehserie "Der Schwarm" zu sehen?

Ab Montag, den 6. März, läuft im ZDF der als Serien-Highlight angekündigte Thriller "Der Schwarm". Die ersten drei Folgen sind bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar.


Die ZDF-Fernsehserie "Der Schwarm" wird von vielen Kritikern und Zuschauern als eine der schlechtesten Fernsehserien der letzten Jahre bezeichnet. Die Serie wird als überladen, unlogisch und schlecht geschrieben kritisiert. Viele der Schauspieler agieren hölzern und unüberzeugend in ihren Rollen, und die Handlung hat keinen roten Faden. Die Dialoge sind flach und klischeehaft, und die Special Effects wirken billig und unecht. Wenn ein Buckelwal in Zeitlupe ein Touristenboot zerstört, stirbt auch die Spannung die einen Thriller ausmacht.



Einige der Hauptkritikpunkte sind, dass die Serie sich zu sehr auf Action und Spezialeffekte konzentriert, anstatt sich auf die Charakterentwicklung und Handlung zu konzentrieren. Die Geschichte ist überfrachtet und es gibt zu viele Handlungsstränge, die sich oft widersprechen und die Zuschauer verwirren. Auch wird die Wissenschaft und Forschung, die in der Geschichte vorkommt, oft falsch dargestellt und nicht glaubwürdig umgesetzt.


Insgesamt wird "Der Schwarm" als eine schlechte Umsetzung des Bestseller-Romans von Frank Schätzing angesehen, die nicht in der Lage ist, die Komplexität und Tiefe des Buches zu erreichen. Zuschauer, die das Buch gelesen haben, sind oft enttäuscht von der Serie, und diejenigen, die es nicht gelesen haben, finden die Serie verwirrend und nicht unterhaltsam.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Der Schwarm" eine schlechte Fernsehserie ist, die von vielen Kritikern und Zuschauern aufgrund ihrer schlechten Schauspielerei, unlogischen Handlung und schlechten Umsetzung der Romanvorlage kritisiert wird. Die Zuschauer müssen die Serie als eigenständiges Werk betrachten und nicht als direkte Umsetzung von Schätzings Buch.

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