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AutorenbildNorbert Opfermann

Bauarbeiten an den Einmündungen Grimmstraße und Irmgardstraße

Grafenberg. Seit Montag, 18. Oktober, sind die Einmündungen der Irmgardstraße und der Grimmstraße an der Grafenberger Allee wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Grimmstraße sowie die Irmgardstraße zählen zu den insgesamt sechs einmündenden Nebenstraßen, die zur Optimierung des Radverkehrs aufgepflastert werden. Während der Bauzeit kommt es dort zu Verkehrseinschränkungen.

Grimmstraße Die Grimmstraße wird für die Bauphase von der Grafenberger Allee aus abgebunden und zur Sackgasse (Zu- und Ausfahrt über die Vautierstraße; die Einbahnstraßenregelung wird temporär aufgehoben). Eine Umleitung für den fahrenden Verkehr wird mittels Beschilderung ausgewiesen. In diesem Zeitraum ist mit Einschränkungen zu rechnen. Die Zufahrten und Zugänge zu den Hauseingängen werden zu jeder Zeit gewährleistet.

Irmgardstraße Auch die Irmgardstraße wird von der Grafenberger Allee aus abgebunden und bis zur Margaretenstraße zur Sackgasse (Zu- und Ausfahrt über die Altenbergstraße). Eine Umleitung für den fahrenden Verkehr wird ausgeschildert. In diesem Zeitraum ist mit Einschränkungen zu rechnen. Die Zufahrten und Zugänge zu den Hauseingängen werden zu jeder Zeit gewährleistet. Planmäßig sollen die Umbauarbeiten noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Hintergrund "Insgesamt wurden sechs Aufpflasterungen entlang der Grafenberger Allee geplant. An der Gehrtsstraße und Engerstraße wurden die Arbeiten bereits abgeschlossen. Neben den gerade begonnenen Umbauarbeiten an der Grimmstraße und Irmgardstraße soll auch die Einmündung an der Neanderstraße umgebaut werden. Hier laufen die Bauarbeiten bereits, und neben der Aufpflasterung wird hier der vorhandene Radweg auf einer Länge von rund 150 Metern saniert", erklärt Florian Reeh, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement. Auch im kommenden Jahr sollen weitere Bauarbeiten erfolgen. "An der Achenbachstraße geht es dann Anfang 2022 los, sobald an dieser Stelle die Kanalbauarbeiten des Stadtentwässerungsbetriebs abgeschlossen sind", betont Reeh.

Aufgrund der komplexen Gegebenheiten, die die Straße mit sich bringt, kann der fahrradfreundliche Ausbau nur abschnittsweise realisiert werden. Weitere Planungen laufen bereits, wie beispielsweise im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Haltestelle Schlüterstraße.

Weitere Informationen zum Thema Radverkehr in Düsseldorf sind online unter www.duesseldorf.de/radschlag zu finden.

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